Der Dialog Audit-Einstellungen

Audit aktivieren am Server

Diese Option stellt sicher, dass Audit-Nachrichten grundsätzlich in der Logging-Datenbank ankommen.

Geben Sie in das Textfeld die URL zum Logging-Server ein, einschließlich das Protokoll und die Port-Nummer. Beispiel: tcp://testserver:4445 (bei Protokoll TCP und Port-Nummer 4445).

Diese URL übersteuert die Einstellung im Common Configuration Manager unter Service-Protokoll.

Tipp: In diesem Feld können mehrere Server angegeben werden. Bei der Eingabe müssen sie durch das Pipe Symbol ( | ) getrennt werden. Wenn der erste Server ausfällt, wird der nächste Server genommen. Beispiel: tcp://testserver:4445|tcp://logserver:4445

An-/Abmelden am System protokollieren

Diese Option protokolliert die Anmeldungen und die Abmeldungen der Benutzer am System.

Hinweis: Da auch der Windows-Dienst XBOUND Activities ein XBOUND Benutzer ist, können diese Meldungen sehr zahlreich sein. Deshalb ist diese Option standardmäßig nicht aktiv.

Audit-Synchronisation aktivieren

Speichert die Audit-Nachrichten in einer separaten Datenbank zur Archivierung.

Dann sind folgende Einstellungen möglich:

• Datenbankprovider – Der Typ der Datenbank.

• Servername – Der Name des Datenbankservers.

• Information zur Server-Anmeldung –  Wie Benutzer authentifiziert werden, entweder durch ein Windows-Benutzerkonto oder mit einem spezifischen Benutzername und ein Kennwort.

• Datenbankname – Der Name der Datenbank.

Mit Verbindung prüfen können Sie prüfen, ob die Datenbank angesprochen werden kann.

Synchronisieren

Klicken Sie auf Synchronisieren und bestätigen Sie mit Ja. Nun werden die Audit-Nachrichten aus der Logging-Datenbank in die Audit-Synchronisations-Datenbank übernommen. Warten Sie ab, bis die Aktion beendet ist.