Mithilfe verschiedener Jobbeschreibungen können Sie den Arbeitsablauf ganz nach Bedarf anpassen. So können Sie zum Beispiel in verschiedenen Phasen des Produktionsprozesses mit unterschiedlichen Gruppen von Formulardefinitionen, wie im Beispiel unten beschrieben.
Beachten Sie bitte Folgendes: Alle Jobbeschreibungsdateien enthalten zwar Anweisungen für alle vier Produktionsmodule, es ist jedoch nicht erforderlich, in allen Produktionsmodulen dieselbe Jobbeschreibung zu verwenden. Um dies zu veranschaulichen, wird im Beispiel unten mit einer Jobbeschreibungsdatei "A" gearbeitet, die ausschließlich in Scan und Transfer eingesetzt wird. In Interpret und Verify wird FormDef1 gemäß den Anweisungen in den Jobbeschreibungsdateien "D" und "E" verarbeitet.
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Scan-Job "A.job" |
Scan-Job "B.job" |
Scan-Job "C.job" |
Die Formulardefinitionen sind in Gruppen unterteilt, weil die Formulare zum Beispiel vor dem Scannen sortiert wurden oder die Formulardefinitionen auf inkompatiblen Scannereinstellungen basieren.
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Interpretationsjob "D.job" |
Alle Formulardefinitionen sind in einer Jobbeschreibung enthalten, da während der Interpretation keine Benutzereingriffe erforderlich sind.
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Verifizierjob "E.job" |
Verifizierjob "B.job" |
Verifizierjob "F.job" |
Formulardefinitionen werden zu Gruppen zusammengefasst, und zwar nach bestimmten Ähnlichkeiten, die eine gemeinsame Verarbeitung angebracht erscheinen lassen.
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Transferjob "A.job" |
Transferjob "B.job" |
Transferjob "C.job" |
Dies ist dieselbe Konfiguration wie die beim Scannen verwendete. Wird in jede Transferjobbeschreibung nur eine Formulardefinition aufgenommen, so erhält man eine separate Ausgabedatei für jeden Formulartyp.
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