Wenn Sie XBOUND für den Import konfiguriert haben, können Sie den Import verfolgen.
Wenn der XBOUND Collect Service einwandfrei läuft, wird der Stapel in XBOUND automatisch importiert, typischerweise innerhalb weniger Sekunden. Das erkennt man beispielsweise daran, dass sich die Endung der Steuerdatei von rdy erst nach bsy und dann nach imp ändert. Diese Endungen stammen aus dem Konfigurationsfenster und können bei Bedarf angepasst werden.
An der Endung der Steuerdatei kann man folgende Zustände des Importprozesses ablesen:
.rdy (oder andere Endung, die Sie gewählt haben): Der Stapel steht zum Importieren bereit.
.bsy (oder andere Endung): Der Stapel wird gerade importiert.
.imp (oder andere Endung): Der Import des Stapels ist abgeschlossen. Jetzt ist der Stapel ein Basisdokument in XBOUND.
.err (oder andere Endung): Beim Importieren des Stapels ist ein Fehler aufgetreten. In der Windows–Ereignisanzeige oder in der Logdatei des Collect Service finden Sie Hinweise auf die Ursache des Fehlers.
Verbleibt die Endung der Steuerdatei auf rdy,
prüfen Sie bitte, ob der Collect Service läuft (Anweisung)
und die Konfiguration des Applikationsservers in Ordnung ist (siehe XBOUND Installieren).
Jetzt können Sie Dokumente im Process Monitor anzeigen.
Verfolgung und Anpassung der Dokumentenverarbeitung